Ausstellung der Landesberufsschule für das Kunsthandwerk
Ausstellung der Berufsschule für das Kunsthandwerk St. Ulrich
Vernissage: Mittwoch, den 14.05.2025 um 12:00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo-So 10:00 -12:00 und 16:00 - 19:00 Uhr
Die Berufsschule St. Ulrich organisiert eine Ausstellung im Kreis für Kunst und Kultur in St. Ulrich und bietet den Schülerinnen und Schülern der Schule die Möglichkeit, ihre im Schuljahr 2024/25 entstandenen Werke aus den Fachbereichen Holzschnitzerei, dekorative Malerei, Freihandzeichnen und Tonmodellierung auszustellen. Außerdem können auch die am Computer erstellten Arbeiten aus dem Fach Mediengestaltung bewundert werden. Zusätzlich werden die Werke der Studenten aus dem Spezialisierungskurs für Bildhauerei präsentiert.
Durch die mit unterschiedlichen Techniken geschaffenen Werke erhalten Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das Bildungsangebot unserer Schule, während die Ausstellung den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit bietet, ihr Talent unter Beweis zu stellen.
Die Berufsschule für das Handwerk vermittelt den Lernenden die reiche Tradition des Grödner Kunsthandwerks. Dabei werden sowohl die traditionellen handwerklichen Fähigkeiten und technischen Kenntnisse als auch Kreativität und Erfindungsgeist mit innovativen Techniken gefördert.
In diesem Jahr wurde passend zum Jahresthema „Wasserwelten“ auch die Vitrine des Ausstellungsraums gestaltet.
Die ursprüngliche Idee war, eine riesige Welle sowohl im Außen- als auch im Innenbereich der Vitrine kreativ zu inszenieren. Diese sollte von Schüler*innen in den praktischen Fächer – darunter Mediengestaltung, Holzschnitzerei und dekorative Malerei – umgesetzt werden.
Nach den ersten Entwürfen der Schüler*innen gefiel ein Konzept besonders gut: Es integrierte Meereskreaturen in kreativer Form in die Welle und ermöglichte es, mehrere Schüler*innen aktiv am Projekt zu beteiligen. Da diese Idee von zwei Schülerinnen der 5. Klasse entwickelt wurde, einigte sich die Arbeitsgruppe darauf, sie als zusätzliche Koordinatorinnen des Projekts zu ernennen. Ihre Aufgabe bestand darin, alle beteiligten Schüler*innen zu koordinieren, klare Anweisungen zu geben und den Arbeitsprozess zu strukturieren. Dadurch sammelten sie erste Erfahrungen im Projektmanagement und lernten die Aufgaben eines Project Managers kennen.
Durch diesen strukturierten Arbeitsprozess konnten die Schüler*innen nicht nur gestalterische Fähigkeiten weiterentwickeln, sondern auch wertvolle Erfahrungen im Bereich der Projektplanung und -umsetzung sammeln.

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